Anläßlich der Sprengung am Kleinen Jochschrofen von ca. 70000 m³ wegen der Gefährdung der B308 Oberjochstraße durch herabstürzende Blöcke hatte ich die Gelegenheit, mit R.Lorenz vom Inst. f. Alpine Naturgefahren und Forstliches Ingenieurwesen (Univ. f. Bodenkultur) (ehem. Inst. f. Forsttechnik) die entstehenden Felsstürze zu filmen. Ziel meiner Arbeiten war es, mehr über die Dynamik von Felsstürzen zu erfahren und bestehende Simulationsmodelle (z.B. der Fa. GEOTEST (CH)) zu überprüfen bzw. zu verbessern. Die Felsarbeiten wurden übrigens von der Firma Gasser Felstechnik durchgeführt. Meine fertige Diplomarbeit kann als Adobe Acrobat-Dokument (3,6 MB !) heruntergeladen werden. Ein ähnliches Problem gibt es bei Dornbirn, dort ist das Projekt jedoch eine Nummer größer: |
Die Sprengung vom 17.Mai 2000 Die bereits von der Halde überschüttete B308 |
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Datum der letzten Änderung: 25. Nov. 2008