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Ich heiße Christof Kuhn, stamme aus Wien, Österreich, und bin Jahrgang 1974. Nachdem ich die AHS absolviert hatte, brachte ich das Bundesheer hinter mich und studierte von 1994 bis 2004 auf der Universität für Bodenkultur in Wien "Kulturtechnik und Wasserwirtschaft", das ich im April 2004 als Diplomingenieur abschloß. Von November 1998 bis September 2004 war ich Laborant/EDV-Beauftragter am Institut für Angewandte Geologie
an der Universität für Bodenkultur. Ich war für alle Rechner und einige technische Ausrüstung des Instituts zuständig, spielte Wau-Wau im
Labor und half bei Praktika mit. Unter anderem seit der Geologie-Vorlesung und der dazugehörigen Exkursion interessiere ich mich sehr für Geologie, insbesondere Gebirgsbildung, räumliche Verteilung der Gesteinsserien und die damit verbundene Geomorphologie (Landschaftsformen). In diesem Zusammenhang bin ich in meinem Freundeskreis dafür bekannt, anstatt Büchern Landkarten zu lesen. Zwischen September 2004 und Juli 2009 arbeitete ich im Zivilingenieurbüro Dipl.Ing.Wilfried Pistecky, das in erster Linie im Gutachterbereich tätig ist, besonders in den Sparten Umwelt und Wasser. Nun möchte ich mich jedoch verstärkt Umweltschutzthemen zuwenden. Von 2010 bis 2013 arbeitete ich im Kuratorium Wald am Projekt "Österreichisches Waldökologie-Programm" (ÖWÖP) und nun bin ich bei BirdLife Österreich zuständig für Unternehmenskooperationen und Sponsoring im Naturschutz. Publikationen:
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Abgesehen von Arbeit und Geologie bin ich auch noch bei den Pfadfindern aktiv, und zwar in der Gruppe 39 des Landesverbands Wien. Für Insider: Ich bin Späherführer und habe Ende 1999 meine Meisterausbildung abgeschlossen. Betreffend Großveranstaltungen nahm ich an den Großlagern Vienna2000 und National Jamboree "b.open" 2001 teil. Im Herbst 2004 habe ich die Späherführung zurückgelegt und wurde zum Gruppenführer der Gruppe 39 gewählt.
Außerdem bin ich dabei, ein Simulationsprogramm (TurboPascal) zur Herstellung von Gebirgsansichten zu schreiben. Es arbeitet pixelorientiert und in diskreten Zeitschritten. Ausgehend von einer Peneplain schneiden sich Flüsse in das Gestein und erzeugen dadurch Täler und Berge. Unterschiedlicher Erosionswiderstand und Schichtfallen können simuliert werden. Die Ausgabe erfolgt wahlweise als Grundriß, Schrägriß, 3D-Ansicht (Anaglyphenbild) oder als Panorama (Zentralperspektive). Beispiele (JPEGs und Animationen 900KB). Wenn Sie daran interessiert sind, schicken Sie mir bitte einfach eine E-Mail an untenstehende Adresse!
Ich erhebe jedoch (außer vielleicht ein wenig für meine Diplomarbeit) nicht im geringsten den Anspruch, wissenschaftlich zu sein. Ich bitte Sie daher, wenn Sie sich über meine Homepage die Haare raufen, mir an office@geol-info.at zu schreiben, damit ich etwaige Fehler korrigieren kann. Ich freue mich über alle Anregungen und Erklärungen!
Meine Schwester Katharina Passecker betreibt übrigens eine interessante Energieberatung-Website.
Noch was: mein zweites Zuhause ist im Schwabendörfl bei Hochstraß.
Für den Inhalt verantwortlich:
Christof Kuhn office@geol-info.at
Datum der letzten Änderung: 22. Juli 2014